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Es werden Posts vom Mai, 2013 angezeigt.

In Berlin gibt es neues Unternehmen...Katoh Marketing

Jährlich registriert die Region Berlin-Brandenburg eine wachsende Anzahl von Firmenneugründungen. Mutige Existenzen verdingen sich im harten Geschäftsleben als Arbeitgeber. Zu alledem ist die benannte Region auch die mit der höchsten Zahl an Firmengründungen. Aus diesem Grund haben wir ein Interview mit der Geschäftsführerin der Firma Katoh Marketing, Katharina Stiemert, geführt. hirnboogie: Liebe Frau Stiemert, seit wann sind Sie mit ihrer Firma am Markt und welches Leistungsspektrum deckt ihre Firma ab ? K.Stiemert: Wir sind seit dem 01.05.2011 mit Katoh-Marketing aktiv im Markt. Wir decken ein großes Leistungsspektrum  ab, um unseren Kunden die größte Flexibilität zu gewähren. Schon nach kurzer Zeit konnten wir mit regional und international tätige Unternehmen für uns gewinnen. Alle Projekte, rund ums Marketing werden bearbeitet. Unsere Besonderheit, die sich auch in unserem Slogan wiederspiegelt „anders als die anderen“ machen uns erfolgreich. Einige Proje

Der bourgeoise Bohemian lebt hier....

In Berlin hat sich die Attraktivitätskurve der Bezirke nach Osten verlagert. Wollte man früher in Steglitz oder Zehlendorf ansässig sein, so zieht es heute die Innovationsmieter in die Bezirke Prenzlauer Berg, Friedrichshain und Pankow. Um zu verdeutlichen welche Leute exemplarisch für diese auflebenden Bezirke sind, erschaffen wir uns ein Modellpaar, nennen wir sie Rüdiger und Dörte. Dörte ist schon 2 Jahre lang 39 und hat mit Rüdiger 2 Kinder die die malerisch klingenden Namen Malte und Frederieke tragen. Ihr Beruf als Sozialpädagogin macht es Dörte möglich die Mißstände in der Gesellschaft nicht nur meisterhaft zu erkennen, sondern auch bei jeder Gelegenheit zu geißeln. Natürlich arbeitet Dörte von zuhause damit sie sich den Kindern widmen kann.Spätgebärende widmen sich ja geradezu exzessiv ihren Gen-Erzeugnissen. Rüdiger hingegen arbeitet in einer Werbeagentur und ist ein sog. kreativer Intellektueller. Er ist 44 Jahre alt. Beide wollen alles richtig machen, demonstrieren g

Deutscher Volkssport - Klagen bis der Arzt kommt

Den deutschen Gerichten kann die Arbeit nicht ausgehen, dafür sorgen schon die Bürger im Lande. Geklagt wird für und gegen alles , ggf. mit Sinn , manchmal auch ohne, aber das steht ja auch nicht zur Diskussion ob ein Sinn dahinter steht oder nicht. Ein Interesse begründet sich zeitweise auch komplett ohne Sinn und vor allen Dingen , ohne Verstand. Als deutscher Staatsbürger kann man sich, gelinde gesagt, ein ganzes Leben mit dem Klagen beschäftigen. Schon in der Kindertagesstätte kann man den Betrieb auf den Kopf stellen. Ist das richtige und gesunde Essen ausgeteilt worden? Wurden religiöse Aspekte auch penibelst eingehalten? Wir wissen ja alle wie genau Kita-Kinder auf dieEinhaltung religiöser und gesellschaftlicher Riten pochen. Das kann man in der Schulzeit des Kindes sorglos weiterführen. Konnte das Kind die Wunschschule besuchen? Oder mußte es gar auf eine Alternative ausweichen? Schon bei geringster Nichterfüllung ihrer Wünsche sollten sie klagen. Auch später ergeben sich

Wenn Promis sich selbst beweihräuchern

Ich weiß gar nicht was ich ekelhafter finden soll, die Promis an sich, oder die tollen Veranstaltungen, die in das neudeutsche Wort "Charity" getaucht werden, um ihnen was international wohltätiges zu geben. Charity ist ja, wenn mann von wohlhabenden Promis Geld kassiert und dies, natürlich abzüglich der Bewirtungskosten, an karitative Zwecke weiterleitet.Nicht das finanzielle Hilfe etwas Schlechtes ist, aber der drumherumliegende Pomp, und das aufgeblasene Getue ist entbehrlich. Ganz oben im Charity-Planungs-, und Vergnügungskomitee sind die Ohoven´s (also Ute und Ciara), bei denen man sich fragt wer davon Mutter oder Tochter ist. Aber zum Glück läßt sich das reichgeborene Töchterchen die Lippen gern mal zu Schlaubooten aufpusten um sie von Mutti unterscheiden zu können. Und diese beiden Philanthropen laden dann Leute wie Reiner Calmund ein, dessen Essenskonsum der letzten Jahrzehnte schon einige SOS-Kinderdörfer hätte versorgen können, dazu kommen Olli Kahn, Michael Sc

Bücher die die Welt verändern (wollen)

Also wenn es ein Standardwerk für das mittlere Management oder für Politiker gibt,dann ist es sicher "Überzeugen ohne Sachargumente". Schon der Titel ist verheißungsvoll und vielversprechend. Ohne Sachargumente zum Ziel zu kommen, eine wahrhaft schöne Vorstellung. Wieviel schöne Lebenszeit könnte man einsparen, müßte man nicht ständig Begründungen für seine Handlungen und Argumente finden. Doch ist es sinnig so vorzugehen? Sind Argumente nicht das , was uns von der "Stark hat recht"-Attitüde trennt? Wer es ergründen will: Link zu Amazon Viel Spaß , ich persönlich werde bei der Verwendung von Argumenten bleiben, voll retro, ich weiß. MG,  05/2013