Ist es wirklich ein grundsätzliches Problem Steuern zu zahlen?
Die oben ,zugegeben provokante Frage, hat in der heutigen Zeit sicher seine Berechtigung. Nicht nur der Fall Uli Hoeness hat die Existenz von Steuerhinterziehern bestätigt, es gibt die überall und zahlreich, denn womit sollte man sonst die CD´s füllen, die die Regierung so gerne ankauft und sich danach an den Selbstanzeigen gütlich tut.
Aber zur Kernfrage zurück: Ist es ein Problem, oder gar ungerecht Steuern zu bezahlen? Und ich kann beantworten: Nein ist es nicht! Ob die Steuerlast immer gerecht verteilt ist in unserem System, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Das größte Problem am System Steuern ist, das kein Mensch weiß WOFÜR er Steuern bezahlen soll, oder nicht erkennen kann wo seine Steuern hinfließen und welche Verwendung sie da finden. Die in den meisten Menschen eingearbeitete Logik, dass Steuern eine Zweckbindung haben, existiert leider nicht. Der Rückschluß das von den KfZ-Steuern Strassen gebaut werden , stimmt nur bedingt. Von einem Teil geschieht das sicher, fehlt aber Geld an anderer Stelle, wird sich auch fröhlich aus diesem Topf bedient.Das mag formaljuristisch okay sein, aber dem "Otto-Normalverbraucher" ist das halt schwer zu vermitteln.
Für jede Tat benötigen Menschen ein Gefühl der Rechtfertigung und der Befriedigung. Der Sinn und die Auswirkung sind ein wichtiger Aspekt für eine Handlung. Doch wie kann es befriedigend sein Steuern pünktlich und in angegebener Höhe zu bezahlen, wenn man sich dann als Gegenbeweis den Zustand diverser Schulen, Kindergärten und anderer öffentlicher Einrichtungen ansieht?
Da die wenigsten Menschen wissen was mit ihren Steuern passiert und was alles damit finanziert wird. Hier täte also Aufklärung not. Nicht nur die Tatsache was alles finanziert wird, sondern auch was passieren würde wenn diese Einnahmen ausfallen. Das schützt nicht vor kriminellen Steuerhinterziehern, aber ändert vielleicht die Meinung zur Steuer.
Meine Theorie: "Wenn die Steuerzahler besser wüßten wofür sie Zahlungen leisten, dann täten sie es ehrlicher und lieber!"
Aber zur Kernfrage zurück: Ist es ein Problem, oder gar ungerecht Steuern zu bezahlen? Und ich kann beantworten: Nein ist es nicht! Ob die Steuerlast immer gerecht verteilt ist in unserem System, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Das größte Problem am System Steuern ist, das kein Mensch weiß WOFÜR er Steuern bezahlen soll, oder nicht erkennen kann wo seine Steuern hinfließen und welche Verwendung sie da finden. Die in den meisten Menschen eingearbeitete Logik, dass Steuern eine Zweckbindung haben, existiert leider nicht. Der Rückschluß das von den KfZ-Steuern Strassen gebaut werden , stimmt nur bedingt. Von einem Teil geschieht das sicher, fehlt aber Geld an anderer Stelle, wird sich auch fröhlich aus diesem Topf bedient.Das mag formaljuristisch okay sein, aber dem "Otto-Normalverbraucher" ist das halt schwer zu vermitteln.
Für jede Tat benötigen Menschen ein Gefühl der Rechtfertigung und der Befriedigung. Der Sinn und die Auswirkung sind ein wichtiger Aspekt für eine Handlung. Doch wie kann es befriedigend sein Steuern pünktlich und in angegebener Höhe zu bezahlen, wenn man sich dann als Gegenbeweis den Zustand diverser Schulen, Kindergärten und anderer öffentlicher Einrichtungen ansieht?
Da die wenigsten Menschen wissen was mit ihren Steuern passiert und was alles damit finanziert wird. Hier täte also Aufklärung not. Nicht nur die Tatsache was alles finanziert wird, sondern auch was passieren würde wenn diese Einnahmen ausfallen. Das schützt nicht vor kriminellen Steuerhinterziehern, aber ändert vielleicht die Meinung zur Steuer.
Meine Theorie: "Wenn die Steuerzahler besser wüßten wofür sie Zahlungen leisten, dann täten sie es ehrlicher und lieber!"
